Die Einsatzgebiete: Alten- Pflegeheime, Betreutes Wohnen, Tagesstätten, Behinderteneinrichtungen, private Häuser/ Wohnungen, zur Lernunterstützung, Rehabilitationszentren, Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Psychiatrische Einrichtungen, Hospiz Zentren, zur Sterbebegleitung und in Gefängnissen. Ein Therapiehund kann in jedem Bereich eingesetzt werden in denen er eine positive Wirkung hat.
Die Wirkung: Durch den positiven Kontakt mit Hunden kommt es zu einer physischen, psychischen, mentalen und sozialen Aktivierung des Menschen.
Im physischen Bereich
Normalisierung der Atemfrequenz sowie des Blutdrucks
Zur Normalisierung der Puls/ Herzfrequenz
Kreislaufstabilisierung
Stressabbau, Beruhigung des Nervensystems
Muskelentspannung
Freisetzung von Glücksgefühlen (Endorphine)
Förderung zur Mobilität
Motorische Aktivierung
Im psychischen Bereich
Verbesserung depressiver Verstimmungen
Selbstwertsteigerung
Lernt wieder Vertrauen, Nähe und Akzeptanz zuzulassen
Bei Traumatisierungen kann der Hund Geborgenheit, Nähe, Wärme und Schutz geben
Im mentalen Bereich
Förderung der Aufmerksamkeit
Förderung der Kommunikation und Sprache
Förderung der Sprache
Förderung der motorischen und visuellen Fähigkeiten
Förderung der Wahrnehmung
Förderung der Motivation
Im sozialen Bereich
Verbesserung der Kommunikation
Verbesserung des sozialen miteinander
Verminderung des sozialen Rückzuges
Verringerung von Aggressivität
Erhöhtes Verantwortungsgefühl
Verbesserung der Kontaktbereitschaft zu anderen
Ein Therapiehund erbringt nur in Zusammenarbeit mit seinem Therapiehundeführer soziale Dienste. Er kann auch nicht als therapeutischen Wundermittel eingesetzt werden, durch seine „Eisbrecher Funktion“ jedoch zu jeglicher Unterstützung eines therapeutischen Prozesses.
Nach der Therapiehundeausbildung und positiven Abschlussprüfung vermittelt das ÖRV Therapiehunde Ausbildungszentrum Kärnten ausgebildete Therapiehunde Teams in ganz Kärnten. Da unsere Qualitätstandards sehr hoch sind steht in erster Linie auch immer das Wohl des Hundes im Vordergrund sowie die beste mögliche Ausbildung unserer Therapiehundeführer.
Durch unsere fachlich geschulten Teams können wir ins den unterschiedlichsten Einrichtungen eingesetzt werden, vom Kleinkind bis zur Sterbebegleitung werden die Einsätze den Anforderungen und der Umgebung angepasst.
Mögliche Betreuungs Varianten: Einzelbetreuung:
Persönliche Betreuung
Konzentrations- Aufmerksamkeits Förderung
Fein- und Grobmotorische Förderung
Motivations Förderung
Gedächtnis und Merkförderung
Natur erleben mit Spaziergängen
Gruppenbetreuung:
Förderung des sozialen Miteinanders
Gruppendynamische Übungen und Spiele
Spielerische Förderung der Fein-Grobmotorik
Spielerische Förderung der Konzentration und Aufmerksamkeit
Gemeinsam Lachen
Kontakt und Informationen für Therapiehunde Einsätze: Elisabeth Pippenbach, 0664/637 7855